Michael Laages



  • geboren 1956 in Hannover; Studium der Germanistik und Geschichte in Giessen und Hannover.
  • seit 1977 (und bis heute) journalistische Tätigkeit für diverse Zeitungen (Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Die Welt") und öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten (NDR, Radio Bremen, DeutschlandRadio), überwiegend in den Kultur-Ressorts und als Theaterkritiker (regelmässig auch für "Die Deutsche Bühne").
  • seit 1993 Gast-Dramaturg am Staatsschauspiel in Hannover (für Werner Schwabs "Volksvernichtung", Regie: Matthias Hartmann, und Thomas Bernhards "Immanuel Kant", Regie: Hartmut Wickert), an der Ostberliner Volksbühne (für "Die Exzesse" von Arnolt Bronnen, Regie: Werner Tritzschler), am Theater Nordhausen (für "DschungelLeben - drei Uraufführungen", Regie: Roland Brus, Sven Mundt und Nina Tanneberger) sowie an der Hamburger Hochschule für Darstellende Künste (für "Don Juan kommt aus dem Krieg" von Ödön von Horvath, Regie: Roland Schäfer).
  • seit Gründung der Gruppe kontinuierliche Begleitung von RATTEN-Produktionen - als Dramaturg (für "Klammer auf Klammer zu" nach Samuel Beckett, inszeniert von Roland Brus im Rahmen des Beckett-Spektakels zum Spielzeitauftakt der Volksbühne im Herbst 1993, im Jahr darauf für "Alltag einer Malerin" von Johannes Breu, ebenfalls von Roland Brus inszeniert für die Kulturbrauerei am Prenzlauer Berg) und als Darsteller (in der RATTEN-Fassung von Maxim Gorkis "Nachtasyl", inszeniert von Roland Brus für das Prater-Spektakel der Volksbühne im Sommer 1995). "Ratten 07 handwerkern" (nach Shakespeares "Sommernachtstraum" und "Herr Peter Squentz" von Andreas Gryphius) war die erste selbstständige Arbeit als Regisseur.
  • seit Sommer 2001 Mitglied im Vorstand des Vereins "Freunde der Ratten e.V."